Oktober

So 16.10.16
LIVE MUSIK

Ticketpreise:
18,00 / 15,00
20:00 Uhr Superkonzert
Autonomics aus USA
The PortlanAutonomics sind ein Trio aus Portland, bestehend aus Frontman Dan Pantenburg und den Zwillingsbrüdern Evan und Vaughn Leikam. Der treibende Sound der Autonomics ergibt sich aus den eingängigen Hooks und Riffs von Dan (Gesang & Gitarre) die auf die kompakte Rhythmusgruppe, gebildet von den Zwillingen Evan (Drums) und Vaughn (Bass), treffen.
Ursprünglich als Duo geplant wurde die Band 2008 von Evan und Dan aus reiner Jux und Tollerei in Oregon City gegründet um Vaughns damaliger Band (Delta Waves) zu konkurrieren. Eine Woche vor ihrer ersten Show stieg Evans Bruder Vaughn in die Band ein nachdem sich sein Bandprojekt auflöste. Dadurch änderte sich auch der Sound der Autonomics und entwickelte sich weg vom Bluesrock hin zu „Rhythmic Fuzz Anthems“. Der Umzug nach Portland 2010 und die dortige pulsierende Musikszene hatten ebenso großen Einfluss auf den neuen Klang der Band, der sich fortlaufend immer mehr zu einem eigenständigen Mix aus Pop und Garage Rock entfaltete.
In den letzten Jahren veröffentlichten die Autonomics ein Album sowie eine EP, tourte dreimal durch die USA und 2015 zum ersten Mal durch Europa. In ihrer Heimatstadt haben sie sich einen Namen als Liveband gemacht und füllen die Clubs mit tanzenden Fans.
Im September und Oktober 2016 kommt die Band zurück nach Europa und präsentiert auf dieser Tour ihre neue Single „Superfuzz“. Das Album wird für Anfang 2017 erwartet und die ersten Tourdaten für das kommende Jahr in Europa stehen bereits. Ihr neuestes Werk wurde vom Österreicher Dominik- Lukas Schmidt (Giantree, Thanks) produziert und von Jeremy Sherrer (Modest Mouse, The Dandy Warhols, Gossip) gemischt.

Portland band Autonomics recorded the entirety of their new EP, Keep Tulsa Ugly, in Tulsa, Oklahoma, while on a day-and-a-half break from tour. The urgency puts the band in the best possible light, as the three-piece knocks out five quick garage-rock torpedoes in under 13 minutes. “Super Fuzz” is a gumdrop pop song painted over in tape saturation and messy distortion, resulting in a sloppy-joe track that’ll have you licking your fingers. And “I Love You, Oprah Winfrey” is a razor-tight, speedy bop that would probably confuse Ms. Winfrey, but you’ll enjoy. I don’t know how Tulsa feels about Keep Tulsa Ugly, but from here in the Northwest, it sounds damn good. author, NED LANNAMANN

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