Februar

Sa 11.02.17
Kabarett Live

Ticketpreise:
18,00 / 15,00
20:00 Uhr Wir müssen die Mühle unseres _Vaters verkaufen
Eferding Ben
PRESSESTIMMEN
2010 - 2015
"Bei dem Mann [...] ist Schabernack ganz einfach Teil der Inszenierung. Begleitet von einem
Stoffhund am Mini-Flügel gibt Everding [...] viel Dramatik zum Besten. Das Publikum kringelt sich
vor Lachen.
Everding wandelt sprachlich zwischen den Welten der Literatur. Mal mit Goethescher Zunge, mal
mit der Attitüde Brechts trifft er den richtigen Ton. Imitierend schlüpft er in Charaktere, treibt die
Handlung voran, bringt Dramatik ins Spiel. Essend, rauchend, das Wasserglas in kräftigen
Schlucken leerend, geriert sich Everding schelmisch als Enfant terrible. Exzentrisch, sarkastisch,
komödiantisch, fantasievoll. Bei aller Anarchie besticht aber vor allem eines: seine Wertschätzung
der Sprache und der Literatur." Göttinger Tageblatt, September 2015
"Everding trifft punktgenau jeder Eigenheit der Autoren, was zeigt [...], was für ein Multitalent Ben
Everding ist. Eine Pastiche? Ja. Aber auch ein Geniestreich." Bergedorfer Zeitung, Mai 2014
"Universalkünstler Ben Everding lädt mit seinem Bühnenstück zu einem wilden musikalischliterarischen
Ritt ein. Everding ist die geborene Rampensau. Nicht verpassen!"
Stadtkind Hannover, Mai 2013
"Ben Everding legt [...] einen Auftritt hin, den die Besucher lange in Erinnerung behalten dürften.
Wer nicht dabei war, hat einen spannenden und unterhaltsamen Abend versäumt.
Everding spielt mehr als er liest. Sofort wurde klar, welch ein begnadeter Erzähler er ist, wofür er
herzhaften Applaus erntete. Es ist eine spritzig, witzige Komödie, die sich zum Teil fast überschlägt
[...] bevor Everding in rasantem Tempo fort fährt und sein Stück geistreich, frech und temporeich zu
seinem tragischkomischen Ende führt. Am Ende sind die Besucher begeistert."
Augsburger Allgemeine, Mai 2012
"Everding liest sein Prosastück stehend, zieht immer wieder an seiner Zigarette und lässt es durch
theatralische Gesten fast zum Schauspiel werden. Ein lockerer, musikalisch-literarischer Abend, der
scheinbar spontan seine endgültige Form erhält." Rhein Main Presse, Dezember 2011
"Lieder und Texte aus eigener Feder hat Romanautor Ben Everding zu einer konzertanten Lesung
verschmolzen. Das Ganze [verwebt sich] zu einer Art Moritat, dann immer mehr zur Burleske.
Unterhaltsam und kurzweilig ist das Programm allemal." Trierer Volksfreund, Mai 2011
"Ein begnadeter Comedian." Mucbook München, Januar 2011
"Ben Everding entwirft alles andere als normale Figuren. Es entsteht ein fantasievoller Text mit
sprachlicher Finesse, Wortwitz und philosophisch tiefgründigen Wortspielen. Tempo und Intonation
sind treffend gewählt, die Pausen passend gesetzt. Auch als Stimmimitator bewährt sich der Autor.
Lesen ist eine Kunst und Everding beherrscht sie." Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Mai 2010
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